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Mattoni - wer kennt dieses Mineralwasser nicht!

Heinrich Mattoni hat diese Quelle 1873 gekauft und bis zu 14 Millionen Flaschen Mineralwasser im Jahr abgefüllt. Mit seinem Markenzeichen, dem goldenen Greifvogel, hat er den Ort weltberühmt gemacht. Zu sozialistischen Zeiten gab es das dort abgefüllte Mineralwasser unter dem Namen "Kyselka" zu kaufen, benannt nach dem tschechischen Ortsnamen von Gießhübl-Sauerbrunn. Nach der Wende kehrte man wieder zur altbewährten Bezeichnung "Mattoni" zurück. Seither wirbt man entlang von wichtigen Hauptstraßen mit riesengroßen Werbetafen in Form des Mattoni-Adlers für das berühmte Wasser.

Wasserfall des Mineralwassers. Im Gegensatz zu den Quellen in Karlsbad ist das Heilwasser in Giesshübl-Kyselka kalt. Die rostige Farbe hat es jedoch auch.
In den letzten Jahren wurden die meisten Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und werden nun nach und nach restauriert. Bild links das ehemalige Kurhaus Heinrichshof (Jindrichuv Dvur) und auf dem rechten Bild mit dem Adler auf dem Dach die ehemalige Synagoge des ehemaligen Kurortes. Giesshübl liegt rechts und links entlang der Eger. Die beiden Seiten sind mit schönen Brücken verbunden.
Die Trinkhalle im wunderschönen Kurpark. Dahinter befinden sich die heutigen Mattoni-Abfüllanlagen
Prachtbauten rechts und links entlang der Eger, die noch heute erahnen lassen, wie schön der Kuraufenthalt hier gewesen sein muss
Details der Villa Mattoni, die stark beschädigt, jedoch schon eingerüstet ist um restauriert zu werden.

Kyselka, ca.10 km von Karlsbad entfernt, ist zauberhaft und unbedingt sehenswert - schon oder vielleicht vor allem vor der kompletten Restaurierung.

Kyselka - Giesshübl - Sauerbrunn

Ein Ort mit geschichtsträchtiger Vergangenheit und zauberhafter Gegenwart